Dänemark besteht ausschließlich aus Inseln und der Halbinsel Jütland. Neben den großen Inseln wie Seeland, Fünen und Bornholm wird die Küste jedoch von zahlreichen kleineren und mittleren Inseln gesäumt. Zu ihnen gehören Læsø im Kattegat und Mors im Limfjord, der Verbindung zwischen Nordsee und Ostsee quer durch die Halbinsel Jütland. Beide laden besonders zum Inselurlaub ein.
Wer Entspannung in malerischer Umgebung sucht, ist hier genau richtig. Læsø gilt als Nordjütlands Sonneninsel. Sie bietet Ruhe in einzigartiger Landschaft. Læsø ist besonders bekannt für seine Algen und Salzsiedereien und ist reich an gastronomischen und kulturellen Erlebnissen. Eine Besonderheit der Insel sind die mit Tang gedeckten Häuser, die nach und nach renoviert werden
Die Insel Mors, die Perle des Limfjords, ist umgeben von sanften Hügeln . Die überschaubaren Entfernungen machen die Insel zum idealen Ausgangspunkt für Radtouren in der malerischen Umgebung. Die Austernsaison beginnt im Spätsommer, wenn es reichlich Gelegenheit für Austernafaris gibt. Während des Sommers gibt es auch eine große Auswahl an Bootsfahrten für jeden Geschmack.
Mors als größte Insel im Limfjord verfügt über eine 151 km lange Küste, an der sich die charakteristischen Stegklippen über das Wasser erheben. Die Klippen erzählen von den mächtigen Kräften der Natur, die Mors zu dem geformt haben, was wir heute kennen.
visitdenmark / nordlicht verlag
Foto: © visitnordjylland.dk
Datum: 02.10.2019
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